Als ich gerade das Zimmer meines Stiefsohnes betreten habe, um nach dem Rechten zu sehen, entdecke ich ihn dabei, wie er sich selbst befriedigt. Ich bin überrascht, doch statt wütend zu werden, spüre ich plötzlich eine unerwartete Erregung in mir aufsteigen. In diesem Moment weiß ich, was ich tun muss – ich will ihm helfen, diesen Moment des Vergnügens zu intensivieren und ihm einen einzigartigen Orgasmus bescheren.
Ich näherte mich ihm langsam, während er immer wilder wurde und seine Hände flink über seinen steifen Schwanz gleiten ließ. Seine Augen waren geschlossen, als ob er in einer anderen Welt versunken war, bis er plötzlich meine Anwesenheit bemerkte. Sein Blick traf den meinen, gefolgt von einem leichten Erröten, doch dann sah ich, wie sehr er es genoss, dass ich hier bei ihm war und sein stummes Einverständnis signalisierte.
Langsam öffnete ich meinen Mund und lies meine Zunge über die Spitze seiner Eichel tanzen, woraufhin er keuchend nach Luft schnappte. Es schien, als könnte er nicht glauben, was gerade passiert. Meine Hand griff unterdessen nach seinem Schaft und begann, ihn zärtlich aber bestimmt zu massieren, während meine Lippen weiter an seiner empfindlichen Spitze saugten. Sein Atem wurde schwerer, und ich spürte, wie sein Körper sich anspannte.
In diesem Moment hastete ich, noch immer mit meiner Hand und meinem Mund an seinem Schwanz, zur Couch und setzte mich darauf. Mein Stiefsohn verstand sofort, was ich von ihm erwartete, und positionierte sich zwischen meinen Beinen. Kaum hatte er begonnen, mich ebenfalls zu verwöhnen, spürte ich, wie meine Lust ihren Höhepunkt erreichte. Und auch für ihn kam es scheinbar zum richtigen Zeitpunkt, denn wir erreichten zusammen einen explosiven Orgasmus – etwas, das uns noch lange in Erinnerung bleiben sollte.